Mehr Sicherheit durch Mobilitätslernen

Wie immer zu dieser Schuljahreszeit durchliefen unsere fünften Klassen die Busschule, denn auch das Busfahren will gelernt sein. Die Sicherheit in und am Bus stand im Mittelpunkt des von Polizei und Busverkehr organisierten Projektes.

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Bild: Schüler*innen der 5a vor dem "Trainingsbus". Ganz rechts Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizeibehörde, PHK Andreas Liedtke.

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In der sogenannten Busschule ging es um das richtige Festhalten im Bus, die Gefahren beim Bremsen und während der Fahrt im Stehen und auch das soziale Benehmen im Bus. Mit großer Aufmerksamkeit folgten die Schüler*innen der Klasse 5a, 5b und 5c dem Vortrag und der Simulation einer Busfahrsituation. Zudem wurden das richtige Verhalten in Notsituationen und auch die korrekte Verwendung des Sicherheitshammers erklärt. Die Position des Busfahrers durfte eingenommen werden und immer wieder wurden die angemessenen Verhaltensweisen erklärt und begründet.

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Die Busschule ist Teil des Verkehrserziehungskonzeptes und wird seit vielen Jahren erfolgreich durchgeführt. Ernsthaft und trotzdem mit viel Spaß und Staunen absolvierten die Schüler*Innen unserer fünften Klassen das Programm.

Ein besonderer Dank geht an alle Beteiligten für Organisation und Durchführung.

(Fotos/Text: BRO/MÜL)