Reise nach China: Besondere Eindrücke aus einem fernen Land

Katharina Penner, Klasse 10c, verbrachte über die Herbstferien die Zeit in Hefei, einer 8 Millionen Einwohner Metropole in China. Als Schulleiter Herr Broziewski Blomenkamp bereits im Vorfeld der Reise davon erfuhr, verabredete er mit ihr, dass sie im Anschluss daran einen kleinen Vortrag darüber in ihrer Klasse halten und ihn dazu einladen solle. Nun war es im Unterricht von Frau Kahre soweit.  

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Der Finger zeigt auf den ungefähren Ort der Stadt Hefei auf der Landkarte. Katharina wohnte bei Verwandten im 11. Stock in einem der etwas reicheren Viertel der Stadt. O-Ton Katharina: In den 2 Wochen, in denen ich in China war, durfte ich viel vom alltäglichen Leben der dort lebenden Menschen mitbekommen. Die kulturellen Unterschiede zu Deutschland sind erstaunlich. Es war eine sehr schöne und äußerst interessante Reise“.

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Besonderheiten aus dem Bericht von Katharina:

-In der Stadt Hefei existieren viele Hochhäuser.

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-Überall bewegt sich Security-Personal und an allen möglichen Stellen sind Überwachungskameras angebracht. Das ist für China aber wohl normal. Hier noch Bilder vom Flughafen:

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-Die Lebensmittelpreise sind erheblich günstiger als in Deutschland.

-Das Essen ist durchaus „gewöhnungsbedürftig“, z.B. gibt es auch mal Hühnerfüße, Leber und sog. "Eierdumplings" (unten im Bild in gelb) zu essen. Im Großen und Ganzen  ist es aber recht lecker.

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-Einige Lebensmittel (Gebäckteilchen), die Katharina aus China importieren durfte:

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-Die Straßen und insbesondere Stadtautobahnen sind nachts alle beleuchtet. Oft sieht man Autos, die nur für eine Person Platz bieten. Elektroautos sieht man noch viel mehr als in Deutschland.

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-Das Wetter ist im Oktober schwülwarm. Es existieren viele Parks, in denen man oft kostenfreie Sportmöglichkeiten vorfindet.

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-Haustiere werden in den „Einkaufszentren“ einfach so verkauft und nicht in besonderen Zoohandlungen.

-Das Schulsystem ist auch ganz anders. Die Schüler*innen haben von Montag bis Samstag ganztags Unterricht. Alle sind sehr auf Sauberkeit bedacht und müssen Schuluniformen tragen. Täglich vollziehen sie auch kleine militärisch anmutende Übungen (z.B. marschieren sie zusammen).

-Viele der uns bekannten Apps sind gesperrt (z.B. google; Tic Toc, Instragram, etc.....).

(Text + Bilder: Katharina und BRO)